... newer stories
Sonntag, 21. Mai 2017
Sonntag21.05.2017
styrbjoern, 22:27h
Wir sitzen hier auf der Terasse des Segelhafens Gottskaer. Genießen den Blick auf den Hafen und das Schärenfahrwasser und lassen es uns gutgehen.


Zunächst wollten wir nur bis Bua segeln. Den Plan haben wir an der Ansteuerungstonne Bua verworfen: Der Wind kam aus West mit Windstärke 3 bis 4, das Schiff läuft mit 4,5 bis 5,1 kn - blauer Himmel, keine Wolke und erst 15 sm zurückgelegt. Auch die Attraktivität des Hafens war aus Erzählungen und Hafenbeschreibung nicht so erwartungsvoll, dass wir diesen Hafen unbedingt hätten besuchen wollen. Also das gute Wetter ausnutzen und noch weitere 7 sm bis nach Gottskär.
Ein idyllischer, kleiner Hafen, vorwiegend für Motorboote. Um 16:00 Uhr ankommen. Boot klarmachen, Strom legen, Hafenmeister besuchen und Hafengeld bezahlen, WLAN klären, Duschencode organisieren und nach einem Restaurant fragen, denn wir wollen heute Essen gehen.
Zuvor fragt uns noch eine schwedische Familie, ob denn ein Foto gemacht werden Kann. Ihr Sohn heißt Styrbjoern und es soll ein Foto von Schiff und Sohn werden. Gem. ihren Aussagen ist Styrbjoern in Schweden kein geläufiger Name - eher in Dänemark und Norwegen. Ich erzähle Ihnen in Kurzform den Lebenslauf von Styrbjoern, den sie bisher noch nicht kannten.
Conny und ich haben großen Hunger. Also um 17:00 Uhr los. Das Restaurant macht von außen einen guten Eindruck. Beim Öffnen der Tür fällt das Hinweisschild ins Auge: Sonntag bis 17:00 Uhr geöffnet.
Peng.
Dann doch wieder zurück zum Boot und auf die Vorratskammer zurückgegriffen: Bratkartoffel und Sülze, ergänz um Gurke und Möhre. Dazu ein Glas Cola mit Rum. Feudal.
So kann der Abend ausklingen.



Zunächst wollten wir nur bis Bua segeln. Den Plan haben wir an der Ansteuerungstonne Bua verworfen: Der Wind kam aus West mit Windstärke 3 bis 4, das Schiff läuft mit 4,5 bis 5,1 kn - blauer Himmel, keine Wolke und erst 15 sm zurückgelegt. Auch die Attraktivität des Hafens war aus Erzählungen und Hafenbeschreibung nicht so erwartungsvoll, dass wir diesen Hafen unbedingt hätten besuchen wollen. Also das gute Wetter ausnutzen und noch weitere 7 sm bis nach Gottskär.
Ein idyllischer, kleiner Hafen, vorwiegend für Motorboote. Um 16:00 Uhr ankommen. Boot klarmachen, Strom legen, Hafenmeister besuchen und Hafengeld bezahlen, WLAN klären, Duschencode organisieren und nach einem Restaurant fragen, denn wir wollen heute Essen gehen.
Zuvor fragt uns noch eine schwedische Familie, ob denn ein Foto gemacht werden Kann. Ihr Sohn heißt Styrbjoern und es soll ein Foto von Schiff und Sohn werden. Gem. ihren Aussagen ist Styrbjoern in Schweden kein geläufiger Name - eher in Dänemark und Norwegen. Ich erzähle Ihnen in Kurzform den Lebenslauf von Styrbjoern, den sie bisher noch nicht kannten.
Conny und ich haben großen Hunger. Also um 17:00 Uhr los. Das Restaurant macht von außen einen guten Eindruck. Beim Öffnen der Tür fällt das Hinweisschild ins Auge: Sonntag bis 17:00 Uhr geöffnet.
Peng.
Dann doch wieder zurück zum Boot und auf die Vorratskammer zurückgegriffen: Bratkartoffel und Sülze, ergänz um Gurke und Möhre. Dazu ein Glas Cola mit Rum. Feudal.
So kann der Abend ausklingen.

... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories