Dienstag, 6. Juni 2017
Dienstag, den 06.06.2017
styrbjoern, 20:01h
Nachdem für Montag Windstärke 5 – 6, in Böen bis 7 angesagt war, haben wir die Weiterfahrt bis Sjötorp auf den Dienstag verschoben. Deshalb bei strahlendem Sonnenschein eine Fahrradtour. Aber wohin, denn Gegenwind beim Fahrradfahren ist auch nicht so prickelnd. In der „Nähe von Mariestad“ gibt es ein Bergwerk, in dem früher Mühlsteine hergestellt wurde. Früher heißt hier im Mittelalter also seit ca. 1500; bis m.E. 1920. Das hört sich interessant an. Also los. 10 km bis Björsälter – immer Gegenwind; zum Glück sehr häufig im Wald, also erträglich. Kurz vor Björsälter überholt uns ein älterer Herr mit Rennrad – aber auch der kommt nicht so richtig voran.

In Björsälter kein Hinweis auf die Attraktion. Deshalb gefragt. Ungläubiges Anschauen. Hier gibt es so etwas nicht! Höchstens auf der anderen Seite der E 20 – mindestens 20 km entfernt. Damit ist der Plan gescheitert. Die Rückfahrt dauert mit Rückenwind keine halbe Stunde. Zur Belohnung gibt es am Abend dann ein Eis mit zwei Kugeln – wenn das mal keine Tennisbälle waren – so groß waren die Kugeln und geschmeckt hat es fantastisch.

Heute, am Dienstag, den 06.06.2017 ist in Schweden Nationalfeiertag. Also Ruhetag. Wir wollen auch nur die 12 sm bis Sjötorp segeln. Angesagt sind 3 bis 4 Windstärken. Es können Böen bis 27 kn auftreten. Strahlender Sonnenschein. Um 10:30 Uhr abgelegt. Kurz nach dem Hafen die Segel gesetzt. Raumer Wind, wunderbares Segelwetter. Nur der Wind bläst mit 5 später 6 Windstärken –nichts mit Böen – konstant! Mit bis zu 6,8 kn rauschen wir dahin. Die 12 sm in etwas über 2 Stunden. Anschließend veranstalten wir Hafenkino, weil mit Heckboje angelegt wird und der Wind querab kommt. Beim ersten Anlauf hätte alles gutgehen können, wenn nur die Achterleine lang genug gewesen wäre. So mussten wir nicht nur einen zweiten Anlauf sondern auch die Hilfe eines Holländers in Anspruch nehmen.
Sjötorp ist ein Hafen der in schöner Natur liegt. Der Hafen selber lebt vom Tourismus, der durch den Kanal angezogen wird. Haben schon mal die ersten Schleusen uns angesehen und warten nun auf das was morgen kommt.


In Björsälter kein Hinweis auf die Attraktion. Deshalb gefragt. Ungläubiges Anschauen. Hier gibt es so etwas nicht! Höchstens auf der anderen Seite der E 20 – mindestens 20 km entfernt. Damit ist der Plan gescheitert. Die Rückfahrt dauert mit Rückenwind keine halbe Stunde. Zur Belohnung gibt es am Abend dann ein Eis mit zwei Kugeln – wenn das mal keine Tennisbälle waren – so groß waren die Kugeln und geschmeckt hat es fantastisch.

Heute, am Dienstag, den 06.06.2017 ist in Schweden Nationalfeiertag. Also Ruhetag. Wir wollen auch nur die 12 sm bis Sjötorp segeln. Angesagt sind 3 bis 4 Windstärken. Es können Böen bis 27 kn auftreten. Strahlender Sonnenschein. Um 10:30 Uhr abgelegt. Kurz nach dem Hafen die Segel gesetzt. Raumer Wind, wunderbares Segelwetter. Nur der Wind bläst mit 5 später 6 Windstärken –nichts mit Böen – konstant! Mit bis zu 6,8 kn rauschen wir dahin. Die 12 sm in etwas über 2 Stunden. Anschließend veranstalten wir Hafenkino, weil mit Heckboje angelegt wird und der Wind querab kommt. Beim ersten Anlauf hätte alles gutgehen können, wenn nur die Achterleine lang genug gewesen wäre. So mussten wir nicht nur einen zweiten Anlauf sondern auch die Hilfe eines Holländers in Anspruch nehmen.
Sjötorp ist ein Hafen der in schöner Natur liegt. Der Hafen selber lebt vom Tourismus, der durch den Kanal angezogen wird. Haben schon mal die ersten Schleusen uns angesehen und warten nun auf das was morgen kommt.

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