Donnerstag, 20. Juli 2017
Mittwoch, den 19.07.2017
styrbjoern, 23:21h
Bei strahlendem Sonnenschein verließen wir heute den Hafen von Bergkvara. T-Shirt und kurze Hose waren angesagt. Kein Wind, blauer Himmel. Nachteil, der Motor musste die erste Stunde laufen. Dann allerdings kam eine leichte Brise auf und wir konnten die Segel setzen. Erst Windstärke 2 bis 3, dann 3 und schließlich 4. Gleichzeitig zogen wir mit zunehmendem Wind ein Kleidungsstück nach dem anderen im Zwiebellook übereinander, denn der Wind war immer noch kalt. Gegen Abend ließ er wieder nach und der Tagestörn endete so wie er angefangen hatte: eine Stunde Motoren, damit wir in den Hafen von Torhamn gelangen konnten.
Ein kleiner idyllisch gelegener Hafen. Schon im Hafenhandbuch steht, dass er klein ist und die Manövriermöglichkeiten eingeschränkt sind. So liegen wir denn auch im Päckchen neben einem deutschen Segler-Ehepaar mit einer Hanse 301 aus Berlin. Die sind heute von Bornholm morgens um 05:00 Uhr aufgebrochen, mussten die ganze Zeit unter Motor fahren und fanden das gar nicht gut.
Nach dem Abendessen noch einen Spaziergang durch den Ort. Dieser ist sehr schön angelegt. Man hat teilweise den Eindruck, durch einen Park zu laufen, denn die Gärten um die Häuser sind sehr groß und mit vielen unterschiedlichen Bäumen angelegt. Die Häuser selber sind in dem typisch schwedischen Stil aus Holz und in den üblichen Farben gelb und rot angestrichen.

Anschließend im Boot abgerockt, denn im Hafen Café war musikalische Unterhaltung mit einem Solosänger. Bei „Let°s Twist again“ Konnten wir dann nicht mehr still sitzen. So finden wir den Sommer toll.

Was in diesem Hafen nicht so ansprechend war, das waren die sanitären Anlagen. Nicht nur die Anzahl der Toiletten bzw. Duschen sondern auch deren Zustand ließ zu wünschen übrig. Bei der Anzahl der dort liegenden Boote sind halt 2 Toiletten und eine Dusche zu wenig. Zumal die Toiletten auch noch von den Restaurant-Gästen mitbenutzt werden.
Ein kleiner idyllisch gelegener Hafen. Schon im Hafenhandbuch steht, dass er klein ist und die Manövriermöglichkeiten eingeschränkt sind. So liegen wir denn auch im Päckchen neben einem deutschen Segler-Ehepaar mit einer Hanse 301 aus Berlin. Die sind heute von Bornholm morgens um 05:00 Uhr aufgebrochen, mussten die ganze Zeit unter Motor fahren und fanden das gar nicht gut.
Nach dem Abendessen noch einen Spaziergang durch den Ort. Dieser ist sehr schön angelegt. Man hat teilweise den Eindruck, durch einen Park zu laufen, denn die Gärten um die Häuser sind sehr groß und mit vielen unterschiedlichen Bäumen angelegt. Die Häuser selber sind in dem typisch schwedischen Stil aus Holz und in den üblichen Farben gelb und rot angestrichen.

Anschließend im Boot abgerockt, denn im Hafen Café war musikalische Unterhaltung mit einem Solosänger. Bei „Let°s Twist again“ Konnten wir dann nicht mehr still sitzen. So finden wir den Sommer toll.

Was in diesem Hafen nicht so ansprechend war, das waren die sanitären Anlagen. Nicht nur die Anzahl der Toiletten bzw. Duschen sondern auch deren Zustand ließ zu wünschen übrig. Bei der Anzahl der dort liegenden Boote sind halt 2 Toiletten und eine Dusche zu wenig. Zumal die Toiletten auch noch von den Restaurant-Gästen mitbenutzt werden.
... comment